Musterbeispiele für die Berufsgenossenschaft
Männer haben halt immer einen guten Rat
Susanne wendet sich Hilfesuchend in einem Brief an Robert
Lieber Robert,
ich hoffe auf Deine Hilfe. Neulich fuhr ich zur Arbeit, während mein Mann noch wie üblich zu Hause blieb. Ich war gerade mal 5 Kilometer gefahren, als der Automotor seinen Geist aufgab. Ich lief
zu Fuß nach Hause zurück, um meinen Mann um Hilfe zu bitten. Als ich zuhause ankam, konnte ich nicht glauben, was ich sah: Er war mit der Tochter unserer Nachbarn im Schlafzimmer!
Ich bin 32 Jahre alt, mein Mann ist 34, und die Nachbarstochter ist 22. Wir sind seit 10 Jahren verheiratet.
Als ich ihn zur Rede stellte, gestand er, dass die beiden seit sechs Monaten eine Affäre hatten. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn verlassen würde, wenn er diese nicht beenden würde. Er hat vor
sechs Monaten
seinen Arbeitsplatz verloren und sagt, dass er sich nutzlos vorkommt und deprimiert sei. Ich liebe ihn wirklich, aber seit meinem Ultimatum scheint er sich nur noch mehr von mir zurückzuziehen.
Eine Eheberatung lehnt er ab, und meine verzweifelten Gesprächsversuche dringen nicht mehr zu ihm durch.
Kannst Du mir bitte einen Rat geben?
Susanne
Robert antwortet
Liebe Susanne,
Wenn ein Motor bereits nach 5 Kilometern abschaltet, kann das eine ganze Reihe von Ursachen haben. Stelle zunächst sicher, dass die Benzinleitung frei und sauber ist. Überprüfe die
Funktionsfähigkeit der Einspritzdüse und auch den Sicherungskasten, dessen Position in der Betriebsanleitung beschrieben ist. Wenn dies alles nicht die Ursache ist, ist wahrscheinlich die
Benzinpumpe defekt, weshalb die Einspritzdüsen unterversorgt sind und darum nicht den notwendigen Druck aufbauen können.
Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.
Robert
Aasener Spielregeln für das Badische Cegospiel
Cego (auch Zego oder Ceco, von lat. caecus = blind) ist ein Kartenspiel, das hauptsächlich in Baden, im Schwarzwald und am Bodensee gespielt wird. Es ist ähnlich dem französischen Tarock bzw. dem in Österreich noch gespielten Tarock. Entfernt erinnert Cego an Skat. Das Spiel erhält jedoch durch den größeren „Skat“ (hier „der Blinde“), die andersartigen Karten und die verschiedenen Spielvarianten einen völlig anderen Charakter.
Die Karten
Die 54 Karten bestehen aus 22 Trümpfen, 16 Bildern und 16 Leeren Karten.
Einundzwanzig der Trümpfe sind von 1 bis 21 durchnummeriert. Der höchste Trumpf heißt Gstieß und zeigt einen Spielmann.
Die restlichen Karten (Bilder und Leere Karten), enthalten die gewohnten Farben Kreuz, Pik, Herz und Karo. Dabei stellen die Bilder die Figuren König, Dame, Bube und Reiter dar. Sie können die Trümpfe nicht stechen, besitzen aber bezüglich der Gesamtpunktzahl einen großen Zählwert. Die Leeren Karten besitzen weder hohen Zähl- noch Stechwert. Die roten Leeren Karten besitzen die Werte 1 bis 4 (Achtung: hier ist die 1 die höchste Karte!), die schwarzen die Werte 7 bis 10.
5 Punkte |
|
Dame |
4 Punkte |
Reiter |
3 Punkte |
Bube |
2 Punkte |
Stieß |
5 Punkte |
21 oder Mund |
5 Punkte |
1 oder kleiner Mann oder Geiß |
5 Punkte |
Leere und Truck (Trümpfe) |
1 Punkt |
Spielregeln
Cego wird zu dritt oder zu viert gespielt, Spielrichtung ist entgegen dem Uhrzeigersinn.
(Varianten mit 5 Spieler können auch gespielt werden, allerdings setzt dann der gebende Spieler aus, so daß wiederum nur 4 Spieler am Spiel teilnehmen.
Der Spieler, der gegen den Uhrzeigersinn dem gebenden Spieler vorne ist, ist demnach am Cego und Kartengeber des nächsten Spieles. Der Kartengeber und Aussetzer ist am Gewinn/Verlust nicht beteiligt.)
Es spielt in der Regel einer der Spieler gegen alle anderen. Sein Ziel ist es mit seinen Stichen eine größere Punktezahl zu erzielen als seine Gegenspieler zusammen. Beim "Räuber“ spielt jeder gegen jeden.
Für Cego gibt es keine einheitlichen Regeln. Daher gibt es je nach Gegend unterschiedliche Spielvarianten, die sich im Lauf der Zeit eingebürgert haben. Teilweise wird sogar innerhalb eines Dorfes nach unterschiedlichen Regeln gespielt. Die nachfolgende Beschreibung kann daher nur als Anhaltspunkt dienen und wird so in Aasen praktiziert.
Geben
4 Spieler: Der Geber gibt jedem Spieler 11 Karten und legt 10 Karten verdeckt auf den Tisch. Diese 10 Tischkarten werden das „Cego“ oder der „Blinde“ genannt.
3 Spieler: 13 Karten pro Spieler, 12 in den Blinden. Bei drei Spielern werden die Karo 4 die Pik 7 und die Kreuz 7 aus dem Spiel genommen, es wird mit nur 51 Karten gespielt.
Als erstes nach dem Geben wird das Solo abgefragt: Hat ein Spieler mehr als 8 Truck (Trümpfe) oder 8 Truck + nur 2 Farben + 2 Truck über 17 so sollte er Solo ansagen. Wenn keiner der Gegenspieler dagegen geht, spielt er mit seiner Handkarte. Das „Cego“ darf nicht eingesehen werden, zählt aber bei der Punktewertung für den Solo-Spieler.
Will einer der Mitspieler dagegen gehen, wird das „Cego“ ausgereizt, der Solospieler kann selbst mitreizen.
Das Solo kann als Ultimo gespielt werden, wenn man in den Truck stark ist, zusätzlich in der Handkarte den kleinen Mann (Truck Nr.1) hat. Beim Ultimo muss der letzte Stich mit dem kleinen Mann gemacht werden. (Spielwert 60) Ein Auszählen der Punkte erfolgt nicht. Ein Ultimo muß sofort angesagt werden.
Meldet ein Spieler Solo nicht an, obwohl die Voraussetzungen gegeben sind, kann der Spieler, der den Blinden aufnimmt, die Karten aufdecken lassen. Wird ein Spieler dann beim Schinden erwischt, muss dieser das Spiel bezahlen (8 mal den gereizten Spielwert). Schinden ist aber nicht Betrügen, sondern legales Spielverhalten mit dem Risiko, erwischt zu werden. Dieses gilt allerdings nur beim Spiel mit 3 Spieler, da hier keine Räuber gespielt werden.
Reizen
Gereizt wird in der Reihenfolge
Cego: Der Spieler in Vorhand (rechts vom Geber) kann mit 2 Karten aus seiner Handkarte mit dem „Cego“ gegen die 2 bzw. 3 anderen Spieler spielen, wenn die anderen Spieler nicht höher reizen wollen. Aus dem „Cego“ muss eine beliebige Karte wieder gedrückt werden (so haben alle Spieler 13, bzw. bei 4 Spielern 11, Karten auf der Hand. Als Erster kommt immer derjenige Spieler raus, der das Spiel ersteigert hat (im Gegensatz zum Skatspiel, wo die Reihenfolge schon beim Geben festteht).
Eine: Der Spieler der 'Eine' sagt, spielt mit einer beliebigen Karte aus seiner Handkarte mit dem „Cego“ gegen seine Mitspieler.
eine Leere: Eine leere Karte wird aus der Handkarte behalten, die Handkarte dann abgelegt und mit den Karten aus dem „Cego“ dann weitergespielt werden. Die mitgenommene Karte wird abseits gelegt, und dann aufgezeigt, wenn diese ins Spiel kommt, damit die Mitspieler kontrollieren können.
zwei Leere: 2 leere Karten gleicher Farbe werden aus der Handkarte behalten. Aus dem „Cego“ muss der kleinste Truck = Trumpfkarte gedrückt werden. Die Karte wird abseits gelegt, damit die Mitspieler nach dem Spiel kontrollieren können. Die mitgenommenen Karten wird abseits gelegt, und dann aufgezeigt, wenn diese ins Spiel kommen, damit die Mitspieler kontrollieren können.
zwei verschiedene Leere:2 leere Karten verschiedener Farben werden aus der Handkarte behalten. Aus dem „Cego“ muss der höchste Truck gedrückt werden (zur Seite legen wegen Kontrolle). Die mitgenommenen Karten wird abseits gelegt, und dann aufgezeigt, wenn diese ins Spiel kommen, damit die Mitspieler kontrollieren können.
Männle/ kleiner Mann: sofern man ihn hat (in der Handkarte), wird der Truck mit der '1' (Männle) behalten, das „Cego“ aufgenommen und anschließend das Männle ausgespielt.
Der Gewinner des Reizens legt alle bis auf eine oder zwei seiner Handkarten verdeckt ab und nimmt stattdessen die 10 (bei 3 Spielern 12) Karten aus dem „Cego“ auf die Hand.
Die vom Spielmacher abgelegten Karten zählen, wie beim Skat, in der Endabrechnung zu seinen Stichen.
Der Spielmacher spielt gegen die restlichen Spieler. Er versucht mit Stichen so viele Punkte wie möglich zu machen, um am Ende zusammen mit den abgelegten Karten mehr Punkte zu erzielen als seine Gegner zusammen.
Die Karten werden nicht wie beim Skat einzeln gezählt, sondern in Zweiergruppen. Bei zwei Karten (Bilder, Leere oder Zähltruck - Stieß, 21, 1) werden 1 Punkt von der Summe der Werte abgezogen,
Beispiele:
König (5) + Bube (2) = 7 minus 1: Diese 2 Karten zählen somit 6 Punkte.
Dame (4) + leere oder Truck Nr. 17 (0) = 5 minus 1 = 4 Punkte
Wichtig: der Alleinspieler muss mindestens 40 (von 79 möglichen) Punkte erreichen. Für die Punktewertung erfolgt beim Gewinn die Differenz zu 39 und beim verlieren die Differenz zu 40. Die Punkte werden mit dem Grundwert (Spielwert) des gereizten Spiels multipliziert.
cego = 1
eine = 2
eine Leere = 3
zwei gleiche Leere = 4
zwei verschiedene Leere = 5
Männle = 6
Solo gewonnen 2 / verloren 1
Diese Spielwerte erhöhen sich um je 1, wenn gegen Solo gereizt wird.
Beispiel:
Ein Spieler hat das Spiel mit 2 gleichen Leeren gereizt und hat 47 Punkte erzielt. Er hat damit das Spiel 4 (bei gegen Solo 5) -fach mit 8 Punkten gewonnen, er bekommt 32 Cent oder Punkte gutgeschrieben. Bei gegen Solo wären es 40 Cent.
Da bei nur 3 Spielern drei leere Karten aus dem Spiel genommen wurden (entspricht einem Punkt), wird dieser Punkt dem Alleinspieler dazugezählt.
Besonderheiten beim Spiel zu viert
Das Spiel zu viert spielt sich durch die andere Kartenverteilung etwas anders als bei drei Spielern. Es ist wesentlich schwieriger, bei 3 Gegenspielern auf die notwendige Punktezahl zu kommen. Farben laufen schwerer durch. Unterschied zum Skatspiel: Beim Cego darf nicht abgeworfen werden, solange man noch Truck (Trumpf) hat, muss man, wenn man nicht bekennen kann, stechen.
Spielen:
Nach dem Geben wird Solo abgefragt. (gleiche Regeln wie zu dritt, außer, dass beim Spiel zu viert das Bestrafen des "Schindens" weggelassen wird. Da hier beim "Schinden" eines Solos die Gefahr besteht, einen eventuell angesagten "Räuber" hoch zu verlieren, und dies in der Praxis auch recht häufig vorkommt, erübrigt sich eine gesonderte Bestrafung)
Spielt kein Spieler Solo, kann Bettel oder Piccolo (nachrangig) angesagt werden:
Er spielt „Bettel“: mit seiner Handkarte -- er darf keinen Stich machen (Spielwert 40).
Er spielt „Piccolo“: er muss genau einen Stich machen, nicht null und nicht mehr (Spielwert 40).
Gibt es keine andere Ansage, sagt der Spieler in Vorhand „cego“; reizt kein Mitspieler mit, hat er mehrere Möglichkeiten:
Er spielt das „Cego“: 2 Karten mitnehmen in das „Cego“, eine wieder drücken und versuchen, das Spiel zu gewinnen.
Er spielt „Räuber“: jeder spielt für sich, wer die meisten Punkte eingestochen hat, hat verloren (Spielwert 20). Der Räuber wird ohne Regel gespielt; das heisst, es braucht beim Auswerfen keine Reihenfolge der Kartenfolge eingehalten werden. Falls der Ansagende verliert, erhöht sich der spielwert auf das doppelte. Haben zwei Spieler die gleiche Punktzahl, teilen sich diese beiden die Auszahlung, ausser der Ansagende Spieler teilt ist dabei, so bezahlt er mit dem normalen Spielwert.
Cego und seine Geschichte
Von Achim Laaber aus Hinterzarten
Im Schwarzwald ist die Meinung weit verbreitet, dass Badische Solda "Cego" von einem Krieg aus Spanien mitgebracht haben. Im erster Moment scheint diese Theorie abwegig, da es in Spanien die, für Ce typischen Karten nie gab. Die Cegokarten ähneln mehr den Tarock- o Tarotkarten, die in Italien, Frankreich und Österreich verbreitet sim
Gerold Blümle aus Schopfheim, der sich lange Jahre auch wissenschaftlich mit Cego beschäftigte, hat für die Entstehung des Ce Spiels eine plausible Erklärung. Er geht von einer Vermischung zweier sehr unterschiedlicher Kartenspiele aus. Um die Entstehung des Spiel zu verstehen, müssen wir zunächst einen kurzen Exkurs in die Badisch Geschichte machen:
Als Napoleon 1808 gegen Spanien kämpfte, hatte er Unterstützung v( Badischen Großherzog, der Napoleon zwei Batalione Soldaten für die' Krieg zu Verfügung stellte. Darunter waren auch Südschwarzwälder Truppenteile, die wenige Jahre zuvor noch Vorderösterreicher waren, Österreich verlor den Krieg 1803 bei Austerlitz gegen Napoleon. Dami ging Vorderösterreich an Baden über, da der Großherzog von Baden e Vasall Napoleons war.
Also: Die Südschwarzwälder als ehemaligen Vorderösterreicher, die n leidenschaftliche Tarockspieler waren, mussten als neue Badener mit Napoleon gegen Spanien kämpen. Ihre Tarock-Karten nahmen sie nac Spanien mit. Dort lernten sie ein spanisches Kartenspiel mit Name "L'Hombre" kennen. Ein Spiel, das sich im 18. und 19. Jahrhundert üb ganz Europa verbreitete.
Eigenart dieses Spieles war es, mit unbekannten Karten zu spielen, du man im Laufe des Spieles vom Tisch aufnahm! Man spielte also blind. Eine Spielform, die bislang beim Tarock unbekannt war. Auf Spanisch heißt blind "ciego", auf portugiesisch heißt blind "cego". Die Schwarzwälder versuchten nun dieses Spiel mit den Tarockkarten zu spielen.... Und... es hat geklappt! Sie hatten wärend Ihrer Kriegsgefangenschafft auf Mallorca und Ibiza wohl ausreichend Zeit, c Regeln auf die Tarockkarten umzumünzen, auszufeilen und zu verfeinern.
Wolfgang Mayr und Georg Sedlazek, die Autoren des "Großen Tarock-Buches" gehen von einer ähnliche Entstehungsgeschichte aus. Allerdil sind Sie der Meinung, dass das Spiel bereits 100 Jahre früher -beim Spanischen Erbfolgekrieg- entstanden ist. Diese Theorie scheint eben) plausiebel, allerdings sprechen überzeugende Fakten dagegen. Wäre diese Theorie tatsächlich richtig, ist die nebenstehende Verbreitungskarte nur sehr schwer zu erklären. Sie dokomentiert, das um 1935 in ganz Baden Cego gespielt wurde! Nicht nur in ehemals Vorderösterreichischen Gebieten! Damit dürfte die Theorie von Blüml belegt sein
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben... :)
Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum.
Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein
bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr
wisst ja, das Beichtgeheimnis muss gewahrt werden. Also versuche ich mich
mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin,
habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner
ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch
mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer
Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Sekretärin
geholt hat.
Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass
Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme
war..."
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-,
entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine
Rede:
"Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren
hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm
abzulegen... "
Stduie der Cambrdige Uinevrstiät
Luat eienr Stduie der
Cambrdige Uinevrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whictige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset
knan ein vlilöges Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset.
Ertsuanlcih, nihct?